I see a red moon hidin’
Sensation! Einmalig! Seit zehn Jahren nicht mehr! Viereinhalbstündige Mondfinsternis mit Rotlichtbeugung: Blutmond – war angesagt…
Zum Glück hatte ich mein funkelnagelneues Einbeinstativ bereit und konnte auf die Pirsch gehen.
Zunächst gab es nur rote Sonnensegel, rote T-Shirts
und rote Ampeln…
Pünktlich zur Dämmerung wurde dann schon mal der Himmel großflächig rot:
Und als es dann endlich so weit sein sollte, versteckte sich der rote Bursche verschämt hinter einer dicken Wolkenfront, was jedoch einige Agnesweg-Gäste nicht von rotlichtartigem Verhalten abhielt:
Kein Wunder, dass sich der edle Mond “bedeckt” hielt!
Als gegen Zwölf fast alles vorbei war, zeigte sich der schüchterne Geselle dann doch noch. Allerdings schon wieder käsebleich: